Elektroniker*in für Betriebs- und Automatisierungstechnik (w/m/d)

Komm zum größten Umweltdienstleister der Welt

Lerne, wie man elektrische Systeme plant, entwickelt, installiert, konfiguriert, programmiert, überwacht und wartet. Und zwar dort, wo Digitalisierung, Technik und Handwerk aufeinandertreffen.

Das ist nicht nur vielseitig und spannend, sondern auch nachhaltig. Denn bei Veolia setzt du deine Fähigkeiten direkt für den Ressourcen- und Umweltschutz ein.

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Start

August/September

Dauer

2-3 Jahre

Deine Vorteile bei Veolia

Top Übernahme-Chance

Du bekommst bei Veolia in der Regel ein Übernahmeangebot. Damit bist du systemrelevant und kannst dich auf einen Job mit Zukunft und sicherem Gehalt freuen.

Sicherer Job

Die Wasser-, Energie- und Abfall-Branche ist krisenfest und zukunftsweisend. Darum findest du bei uns stabile Beschäftigungsverhältnisse.

Weiterbildungen

Wir bilden in den Bereichen Handwerk, Technologie und Organisation aus. Und fördern dich im Anschluss mit einem breiten Weiterbildungsangebot.

Karriere

Werde z. B. Meister*in, Techniker*in oder Ingenieur*in. Wir unterstützen dich – bei uns kannst du dich nach deiner Ausbildung in alle möglichen Richtungen weiterentwickeln und Karriere machen.

Spaß im Team

Bei uns kommst du schnell an und lernst viele tolle Leute kennen. Willkommenstag, Azubi-Camp, Sportfeste, Weihnachtsfeiern … bei Veolia wartet eine gute Zeit auf dich!

Persönlich & praxisnah

Unsere Ausbilder*innen freuen sich, dich wachsen zu sehen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben dir wertvolle Anregungen und sorgen dafür, dass du so viel Praxisluft wie möglich schnupperst.

Umwelt- & Klimaschutz

Mit uns arbeitest du am Schutz von Ressourcen und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Industrieunternehmen und Kommunen. Damit machst du die Welt jeden Tag etwas besser.

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Ein Tag mit Tommaso

In seiner Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik genießt Tommaso Sena, dass nicht jeder Arbeitstag zur gleichen Uhrzeit beginnt: Heute ist er um 7:00 Uhr mit seinem Meister verabredet, um gemeinsam mit dem Kleinbus seine Tour zu fahren. 

Es geht zwischen 7:00 und 9:00 Uhr morgens los, je nachdem, wie die aktuelle Tagesroute aussieht. Diese Freiheit in Verbindung mit einem abwechslungsreichen Elektroniker-Alltag ist für Tommaso ein großes Stück Lebensqualität, entsprechend begeistert ist er bei der Sache und voller Vorfreude auf den Tag.

Herausfordernde Aufgaben

Elektroniker ist ein herausfordernder Beruf: Man hat täglich mit Strom zu tun – da muss man sorgfältig arbeiten, damit nichts passiert. 

Heute steht u. a. ein Leuchtmittelwechsel einer Straßenbeleuchtung auf der Tagesordnung und Tommaso freut sich schon auf seine Premiere: Diesmal darf er nämlich selbst die Leuchtstoffröhre austauschen, denn als Einsteiger durfte er bisher noch nicht „unter Strom arbeiten“. 

Natürlich unter dem wachsamen Auge seines Vorgesetzten, der auch wertvolle Tipps gibt und ihn schon mal mit kniffligen Testfragen konfrontiert.

Mit Herzblut

Tommaso fühlt sich wertgeschätzt, das merkt man. Er ist mit Herzblut bei der Sache und versucht, aus allem zu lernen. Seine zuvorkommende und höfliche Art schätzen seine Kollegen sehr. 

Wenn mal ein Fehler passiert, gibt’s kein böses Wort, sondern Hilfestellung, die das Selbstvertrauen stärkt und Lust auf selbstständiges Arbeiten macht. 

Überhaupt gefällt Tommaso die enge Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten, denn dadurch lernt man viel binnen kurzer Zeit und entwickelt sich schnell weiter.

Komplexe Tätigkeiten

Bevor Tommaso das erste Mal mit auf einen Außentermin durfte, hat er einige Monate im Betrieb gearbeitet. Seine Ausbilder haben ihm dort die Grundlagen der Elektronikerarbeit beigebracht – Stromkreise bilden, Schaltpläne lesen und zeichnen, verschiedene Versuche durchführen und so einiges mehr. 

Der Kopf hat da manchmal ganz schön geraucht und das tut er immer noch, denn die Aufgaben sind oft komplex. Tommaso erinnert sich: „Der Stromlaufplan für den Aufzug zum Beispiel war so ein Ding: Knopf drücken, Aufzug kommt Etage für Etage, hält hier und da – darüber muss man schon einige Zeit nachdenken, bis man den Lauf der Dinge kapiert hat“.

Energie tanken

Auch ein Elektroniker muss mal seine Batterien aufladen und sich stärken: Für die Mittagspause steuern die beiden Kollegen gelegentlich einen nahegelegenen Imbiss an, aber heute machen sie auf einem Parkplatz Halt und genießen gemeinsam die verdiente Mittagspause unter Kollegen, bevor es weiter geht zum nächsten Termin. 

Am Nachmittag stehen einige Zählerwechsel an – dafür geht es in ein paar Braunschweiger Privathaushalte.

Systemrelevant

Im Auto erzählt Tommaso davon, dass nach der Ausbildung auch mal die Arbeit im Bereitschaftsdienst möglich ist. Der Job dort: Wenn irgendwo der Strom ausfällt oder Alarm angesagt ist, rückt die „Special Force“ aus, um den Fehler zu finden und das Ding wieder ans Laufen zu bringen. 

Es kann nur eine Sicherung sein, aber oft auch mehr. Sein Kollege ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Wir sind halt systemrelevant.“

Lernen fürs Leben

Vor seiner Ausbildung, sagt Tommaso, hatte er schon immer Spaß am Umgang mit Technik. Aber die Bedeutung von Strom für unser Leben war ihm in der gesamten Dimension so nicht bewusst. „Der kam eben aus der Steckdose, war immer da, ich hab mir keine Gedanken darüber gemacht.“ Das hat sich mittlerweile geändert. 

Der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft, Erneuerbare Energien – das sind packende Themen, für die  Tommaso inzwischen brennt. Lernen fürs Leben.

Maßgeschneiderte Inhalte

Nachdem nun auch der letzte Kundentermin erledigt ist, geht es auf direktem Weg zurück zum Betrieb. Tommaso freut sich schon auf den morgigen Tag, denn da steht wieder Betriebsunterricht auf dem Programm: Ergänzend zur Berufsschule werden alle Azubis einmal pro Woche auch intern im Unterrichtsformat geschult. 

Die Inhalte sind maßgeschneidert für die jeweiligen Praxisaufgaben und sorgen für eine erstklassige Ausbildungsqualität: „Das Niveau hier ist echt spitze, da nehme ich für meine Zukunft ganz viel mit.“

Mit Eifer bei der Sache

Bevor es in den Feierabend geht, sorgt Tommaso im Betrieb noch kurz für Ordnung, verstaut sein Outfit im Spind und bereitet die Unterlagen für den Betriebsunterricht vor. 

Man spürt, dass er mit Eifer bei der Sache ist und verstanden hat, dass es an jedem Azubi selbst liegt, das Beste aus dem Job zu machen. Einen Wunsch hat er auch noch: „Ich würde gerne mal in die Forschungsprojekte zu Erneuerbaren Energien reinschnuppern. 

Das ganze Nachhaltigkeitsthema interessiert mich sehr und da sehe ich auch meine Zukunft.“ Er knipst das Licht aus, schnappt sich seinen Rucksack und freut sich auf zuhause.

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