Mach deine Ausbildung zum oder zur Berufskraftfahrer*in bei Veolia

Krisenfester Job mit Work-Life-Balance & Aussicht

Komm zum größten Umweltdienstleister der Welt

Lerne, wie man PS-starke LKW, Spezialfahrzeuge und andere Maschinen sicher durch den Nahverkehr bewegt. 

Entwickle logistisches Geschick, plane Touren und packe beim Be- und Entladen an. Unterschiedlichste Fahrzeug-Typen und smarte Kolleg*innen garantieren dir Abwechslung und Spaß.

Mit deinem Gesellenbrief kannst du dich zum oder zur Meister*in für Kraftverkehr weiterentwickeln.

Erfahrungsbericht von Sebastian lesen

Start

August/September

Dauer

3 Jahre

Entwicklung

Meister*in für Kraftverkehr

Deine Vorteile bei Veolia

Top Übernahme-Chance

Du bekommst bei Veolia in der Regel ein Übernahmeangebot. Damit bist du systemrelevant und kannst dich auf einen Job mit Zukunft und sicherem Gehalt freuen.

Sicherer Job

Die Wasser-, Energie- und Abfall-Branche ist krisenfest und zukunftsweisend. Darum findest du bei uns stabile Beschäftigungsverhältnisse.

Weiterbildungen

Wir bilden in den Bereichen Handwerk, Technologie und Organisation aus. Und fördern dich im Anschluss mit einem breiten Weiterbildungsangebot.

Karriere

Werde z. B. Meister*in, Techniker*in oder Ingenieur*in. Wir unterstützen dich – bei uns kannst du dich nach deiner Ausbildung in alle möglichen Richtungen weiterentwickeln und Karriere machen.

Spaß im Team

Bei uns kommst du schnell an und lernst viele tolle Leute kennen. Willkommenstag, Azubi-Camp, Sportfeste, Weihnachtsfeiern … bei Veolia wartet eine gute Zeit auf dich!

Persönlich & praxisnah

Unsere Ausbilder*innen freuen sich, dich wachsen zu sehen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben dir wertvolle Anregungen und sorgen dafür, dass du so viel Praxisluft wie möglich schnupperst.

Umwelt- & Klimaschutz

Mit uns arbeitest du am Schutz von Ressourcen und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Industrieunternehmen und Kommunen. Damit machst du die Welt jeden Tag etwas besser.

Ausbildungsplätze ansehen
 

Ein Tag mit Sebastian

Pünktlich um 6 Uhr morgens steht Sebastian Scheller gut gelaunt bei Veolia Umweltservice in Frankfurt (Oder) bereit. Er macht hier eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer. In Kürze startet er mit dem LKW-Führerschein und tankt bis dahin ordentlich Erfahrungen als Co-Pilot. 

Bevor es mit dem heutigen Spezialfahrzeug auf Tour geht, ist erstmal Rüsten angesagt: Während der Fahrer den LKW rundum durchcheckt, macht Sebastian die Tablets zur Arbeits- und Terminerfassung startklar. Zweimal Daumen hoch – los!

Alles mitnehmen

Gelbe Tonne, Schwarze Tonne, Blaue Tonne, Gemischtes Gewerbe: Hier wird’s nie langweilig. So unterschiedlich die Wertstoffe sind, die es gibt, so abwechlungsreich ist bei Veolia der Job des Berufskraftfahrers: Jeden Tag wartet eine neue Herausforderung auf Sebastian und seine Kollegen.

So etwas wie Routine kommt da nie auf. „Es ist echt erstaunlich, was es alles an Abfällen und Wertstoffen gibt. Jeder muss anders behandelt und entsorgt werden, wir tragen da eine ganz schöne Verantwortung und sorgen dafür, dass für die richtige Verwertung alles seinen Lauf nimmt.“ 

Umwelt schützen

Sebastian ist immer wieder beeindruckt und erstaunt zugleich, wie viel Abfall jeden Tag so anfällt und zeigt sich umweltbewusst: Besonders deutlich wird das, wenn Sebastians Kollege den vollen LKW in die Entladestation manövriert und die Luke öffnet. 

Sebastians geschultes Auge entdeckt auch sofort ein paar Teile, die da eigentlich nicht reingehören. Er ärgert sich über die Unachtsamkeit einiger Menschen, die es mit der Mülltrennung nicht so genau nehmen.

Pause

Die erste Entsorgungsrunde endet punktgenau zur Mittagspause mit den Kollegen am Werkshof. Sebastian bringt sein Essen oft selber mit. Er freut sich über sein erstes richtiges Gehalt und macht sich auch schon Gedanken über die Zukunft. Als Berufskraftfahrer ist man schließlich in vielen Bereichen gefragt, die Logistikwelt boomt.

Handwerk inklusive

Die Nachmittagstour findet heute ohne Sebastian statt, denn der hat jetzt eine andere Aufgabe: Auf dem großen Werkshof sind einige Behälter zu reparieren, damit sie wiederverwendet werden können. 

Frei & draußen sein

Als handwerklich begabter Ressourcer ist er da in seinem Element. Die Bewegung hält fit und 20 Kilometer kommen an manchen Tagen schon mal zusammen.

Während sich Sebastian noch um die Behälter kümmert, bekommt er von seinem Chef eine gute Nachricht: Morgen ist Altkleidersammlung und das Fahrzeug, das dafür zum Einsatz kommt, kann mit Klasse 3 bewegt werden. 

Kolleg*innen treffen

Sebastian sitzt für sein Leben gerne am Steuer. Er mag die Freiheit da draußen auf der Straße, mit Leidenschaft seinem Job nachzugehen, Verantwortung zu haben und nicht den ganzen Tag in einem Büro sitzen zu müssen. 

Auf der Tour morgen ist auch noch ein anderer Azubi mit dabei, der schon ein Jahr weiter ist als Sebastian. Die beiden verstehen sich gut, was die Arbeit noch angenehmer macht.

Feiernachmittag

Weil Sebastians Tag schon um 6 Uhr begonnen hat, ist er mit seiner Arbeit fertig, wenn Langschläfer erst richtig durchstarten. Das eröffnet ihm und seinen Azubi-Kollegen natürlich tolle Freizeitmöglichkeiten. Deshalb verliert er jetzt auch keine Zeit, wirft einen kurzen Blick auf den Tourenplan für morgen, und startet durch in die Freizeit.

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