Mach deine Ausbildung zum oder zur Mechatroniker*in für Nutzfahrzeugtechnik bei Veolia

Zukunftsweisender Job mit Mechanik- & Elektronik
Ausbildungsberuf Mechatroniker*in

Komm zum größten Umweltdienstleister der Welt

Lerne das Instandhalten und Reparieren von Nutzfahrzeugen.

Das Faszinierende dabei ist die Kombination von Mechanik, Hydraulik und Elektronik, von handwerklichen Fähigkeiten und technologischen Kompetenzen.

Im Anschluss kannst du Meister*in oder Techniker*in werden oder einen Bachelor in Mechatronik anstreben.

Start

September

Dauer

3,5 Jahre

Entwicklung

Meister*in, Techniker*in, Bachelor

Deine Vorteile bei Veolia

Top Übernahme-Chance

Du bekommst bei Veolia in der Regel ein Übernahmeangebot. Damit bist du systemrelevant und kannst dich auf einen Job mit Zukunft und sicherem Gehalt freuen.

Sicherer Job

Die Wasser-, Energie- und Abfall-Branche ist krisenfest und zukunftsweisend. Darum findest du bei uns stabile Beschäftigungsverhältnisse.

Weiterbildungen

Wir bilden in den Bereichen Handwerk, Technologie und Organisation aus. Und fördern dich im Anschluss mit einem breiten Weiterbildungsangebot.

Karriere

Werde z. B. Meister*in, Techniker*in oder Ingenieur*in. Wir unterstützen dich – bei uns kannst du dich nach deiner Ausbildung in alle möglichen Richtungen weiterentwickeln und Karriere machen.

Spaß im Team

Bei uns kommst du schnell an und lernst viele tolle Leute kennen. Willkommenstag, Azubi-Camp, Sportfeste, Weihnachtsfeiern … bei Veolia wartet eine gute Zeit auf dich!

Persönlich & praxisnah

Unsere Ausbilder*innen freuen sich, dich wachsen zu sehen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben dir wertvolle Anregungen und sorgen dafür, dass du so viel Praxisluft wie möglich schnupperst.

Umwelt- & Klimaschutz

Mit uns arbeitest du am Schutz von Ressourcen und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Industrieunternehmen und Kommunen. Damit machst du die Welt jeden Tag etwas besser.

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Ein Tag mit Henry

Servus, ich bin Henry, 36 und nehme dich mit auf eine Zeitreise – zurück in meine Ausbildungszeit als Kfz-Mechatroniker bei Veolia in Pegnitz. Die Ausbildung habe ich dort von 2005 bis 2009 gemacht. Trotzdem erinnere ich mich noch genau an meinen ersten Tag: Es war der 1. September.

Hallo, ich bin … nervös

Schule fertig und jetzt? Ich hatte keinen Plan, was, wo und wie ich arbeiten will. Die Werkstatt von Veolia war um die Ecke und ich hatte Lust auf Motoren und große Fahrzeuge. Da habe ich mich einfach beworben.

An einem Donnerstag stand ich pünktlich um 7:30 Uhr zum Ausbildungsantritt in der Werkstatt. Etwas nervös war ich, aber vor allem motiviert. Denn hier werden die Lkw von Veolia – ein riesiger Fuhrpark – gewartet, repariert und gepflegt. Die zwei Gesellen dort konnte ich gleich mit Fragen löchern. Dazu sind Azubis da.

Technik, die begeistert

Im 1. Lehrjahr geht es darum, viel zuzuschauen und alles zu verstehen. Step by step wurde ich an die Grundlagen und Technik herangeführt: Bremsen kontrollieren, Öl wechseln, Kabel stecken bis zu Elektrik schrauben. Handwerkliches Geschick schadet nicht. Ist für die Ausbildung aber keine Voraussetzung. Man bekommt alles gezeigt.
  
Im 2. Jahr steigt die Verantwortung. Man prüft Lichtsysteme und macht komplette LKW-Reparaturen mit Motor, Kupplung und Bremsscheiben-Wechsel. So eine Scheibe wiegt 25 Kilo. Andere Bauteile wiegen locker das Dreifache. Da packt man natürlich im Team an. Am spannendsten fand ich die Arbeit am Fahrwerk und an den Aufbauten von Lkw.

Im 3. Lehrjahr wird es noch besser: Pressräume, Ladewerk plus Schütten kontrollieren … schweißen, flexen und riesige Lkw-Bauteile instand setzen. Was zählt, ist der Wille zum Wachsen. Denn es gibt nichts, was man hier nicht lernen kann.

Darum rockt Mechatronik bei Veolia

Erstens, ist es nie langweilig. Das wäre tödlich für mich. Ob man mit Elektronik auf Fehlersuche geht oder am Fahrwerk arbeitet, nach jedem Tag ist man ein Stück schlauer.

Zweitens hat man gute Perspektiven. Die Ausbildung ist eine top Basis. Veolia unterstützt einen auch danach. Von Weiterbildungen Richtung Meister*in bis zum Lkw-Führerschein.

Drittens ist die Arbeit bei Veolia sinnvoll. Wir sorgen dafür, dass alles rollt bzw. läuft beim größten Umweltdienstleister der Welt.

Beruf & Freizeit

Während der Ausbildung sind wir Azubis nach der Arbeit oft noch feiern gegangen. Heute genieße ich das Familienleben und freue mich über die planbaren Arbeitszeiten. 16 Uhr ist Schluss. Dann warten schon meine Freundin und unsere kleine Tochter auf mich.

Manchmal nutze ich den Feierabend auch für kreatives Arbeiten als Videograph. Oder für mein Highlight in der Vorweihnachtszeit: Schoko-Nikoläuse auf dem Pegnitzer Marktplatz verteilen.  

Mein Fazit nach 20 Jahren

Es ist Wahnsinn, wie schnell sich die Technik weiterentwickelt: Heute arbeiten wir bereits mit E-Lkw. Ich würde gern mal in die Zukunft schauen und wissen, wie die Fahrzeuge in 50 Jahren aussehen.  

Wenn es eine richtig knifflige Aufgabe gibt, bin ich hartnäckig. Man braucht Köpfchen und arbeitet körperlich. Abends sehe ich, was ich geschafft habe. Das ist ein gutes Gefühl.

Übrigens: Nach einem kurzen Ausflug zu einer anderen Firma bin ich 2015 zurück zu Veolia gekommen. Mir gefällt es hier einfach besser. Die Arbeit wird ordentlich gemacht, die Ansprüche an Qualität und Sicherheit sind hoch. 

Und es ist erstaunlich, wie hilfsbereit alle bei Veolia sind. Hier arbeiten sehr viele verschiedene Menschen, die eins gemeinsam haben: echte Crew-Love. Ab und an haben wir auch was zu lachen, z. B. wenn jemand eine „Öldusche“ abkriegt.

Mein Tipp

Wenn du Lust auf Technik, Abwechslung und Teamwork hast: Mach ein Praktikum oder einen Ferienjob bei Veolia. Dann siehst du direkt, ob Mechatronik zu dir passt. Wenn es funkt, schaffst du dir mit der Ausbildung eine stabile Grundlage fürs Leben. Wer weiß? Vielleicht tüftelst du irgendwann an den Lkw der Zukunft. 

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