Komm zum größten Umweltdienstleister der Welt
Lerne, wie man Warenströme und Prozesse in der komplexen Welt der Warenwirtschaft (in unserem Fall Wertstoffe fürs Recycling) managt. Und wie das dazugehörige Rechnungs-/Finanzwesen funktioniert.
Bei Veolia gewinnst du außerdem Einblick in weitere Bereiche wie z.B. Einkauf, Vertrieb, Marketing, Import/Export oder Personal.
Im Anschluss kannst du dich z.B. zum oder zur Handelsfachwirt*in oder zum Bachelor in Handelsbetriebswirtschaft weiterentwickeln.
Start
August/September
Dauer
3 Jahre
Entwicklung
Handelsfachwirt*in, Bachelor
Deine Vorteile bei Veolia
Top Übernahme-Chance
Du bekommst bei Veolia in der Regel ein Übernahmeangebot. Damit bist du systemrelevant und kannst dich auf einen Job mit Zukunft und sicherem Gehalt freuen.
Sicherer Job
Die Wasser-, Energie- und Abfall-Branche ist krisenfest und zukunftsweisend. Darum findest du bei uns stabile Beschäftigungsverhältnisse.
Weiterbildungen
Wir bilden in den Bereichen Handwerk, Technologie und Organisation aus. Und fördern dich im Anschluss mit einem breiten Weiterbildungsangebot.
Karriere
Werde z. B. Meister*in, Techniker*in oder Ingenieur*in. Wir unterstützen dich – bei uns kannst du dich nach deiner Ausbildung in alle möglichen Richtungen weiterentwickeln und Karriere machen.
Spaß im Team
Bei uns kommst du schnell an und lernst viele tolle Leute kennen. Willkommenstag, Azubi-Camp, Sportfeste, Weihnachtsfeiern … bei Veolia wartet eine gute Zeit auf dich!
Persönlich & praxisnah
Unsere Ausbilder*innen freuen sich, dich wachsen zu sehen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben dir wertvolle Anregungen und sorgen dafür, dass du so viel Praxisluft wie möglich schnupperst.
Umwelt- & Klimaschutz
Mit uns arbeitest du am Schutz von Ressourcen und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Industrieunternehmen und Kommunen. Damit machst du die Welt jeden Tag etwas besser.
Ausbildungsplätze ansehen
Ein Tag mit Canan
Moin, ich bin Canan, 23 Jahre alt und Azubi zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement.
Wie ich zu Veolia gekommen bin? Sagen wir mal so, die Hotellerie und ich waren nicht so das Match. In meiner ersten Ausbildung zur Hotelfachfrau hieß es oft Schichtarbeit und Dauerstress. Ich wollte lieber geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag und ‘9 to 5’. Jetzt bin ich bei Veolia – beste Entscheidung ever!
Wie alles begann
Als ich etwas Neues suchte, meinten Freunde und Familie: „Mensch Canan, du bist doch eigentlich ein Büromensch!“ Stimmt. Auf einer Jobbörse bin ich auf Veolia gestoßen. Das Bewerbungsgespräch war herzlich, die Stimmung locker und das Thema Großhandel fand ich spannend. Es geht um mehr als reine Verwaltung. Um clevere Planung, Mitdenken – eben um das große Ganze. Inklusive Buchhaltung, Einkauf, Vertrieb und Marketing.
Flexibel arbeiten ist super
Mein Wecker klingelt um 5 Uhr. Ich bin Frühaufsteherin. Dank Gleitzeit habe ich flexible Arbeitszeiten und starte gegen 6:30 - 7 Uhr im Büro. Zuerst wähle ich über unser Buchungssystem einen Arbeitsplatz. Ich sitze immer woanders und neben jemand anderem. So lerne ich ständig neue Kolleg*innen kennen. Das bringt Abwechslung und ist spannend.
Meine ersten To-dos
Als erstes checke ich meine E-Mails. Was hat Priorität? Welche Termine und Meetings stehen an? Zur Zeit bin ich in der Buchhaltung. Ich liebe es. Alles ist so klar und logisch: Rechnungen prüfen, Daten abgleichen und Zahlungen freigeben. Anfangs dachte ich, Buchhaltung wäre trocken. Quatsch. Es macht total Spaß!
Manchmal helfe ich auch am Empfang aus. Dann zeige ich Besucher*innen und Kolleg*innen, wo sie wen oder was finden. Da ich eher introvertiert bin, ist das eine gute Gelegenheit, aus mir rauszukommen. Manchmal ist es ein bisschen wie in der Serie „The Office“: genauso lustig, nur ohne Chaos.
Das hat mich überrascht
Mit so viel guter Laune hatte ich bei Veolia nicht gerechnet. Und wie viel Unterstützung ich in meiner Entwicklung bekomme: Wir Azubis dürfen unsere eigene Herangehensweise ausprobieren. Unsere Kolleg*innen und Ausbilder*innen helfen uns, wenn wir nicht weiterkommen. Das motiviert mich, mutig zu sein.
Außerdem plant man zusammen mit den Ausbilder*innen, in welchen Abteilungen man fünf bis sechs Monate arbeitet. Ich war schon in der Faktura, im Forderungsmanagement, als nächstes kommen Vertrieb, Kundenkontakt und Einkauf.
Das Unternehmen ist riesig, aber die Atmosphäre in den Teams ist familiär. Man kennt und mag sich. Azubis werden auf Augenhöhe behandelt – von den Ausbilder*innen, Kolleg*innen und der Geschäftsführung.
Wir haben eine gute Zeit
Mittags treffe ich die anderen 11 Azubis in einer unserer Küchen oder im „Playground“ am Kicker. Wir bringen uns meistens etwas zu Essen mit. Es gibt aber auch einen Caterer im Haus. Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche.
Auch über unsere Berufsschulen. Da sind wir 2 Tage in der Woche. Es gibt keine klassischen Schulfächer, sondern Lernfelder für alles, was für den Job wichtig ist: Rechnungswesen, Business-Englisch und Außenwirtschaftslehre. Außerdem wählen wir Kurse, die uns interessieren. Ich habe mich für Wirtschaftsinformatik entschieden. Excel und Word sind Basics, die ich später immer gebrauchen kann.
Verantwortung & Feiern
Mein Highlight bisher: die Organisation der großen Veolia Weihnachtsfeier. Wir Azubis planen sie von A bis Z. Das ist ein Brett. Schon im Januar haben wir eine Location für mehrere hundert Leute gesucht. Essen, DJ, Rahmenprogramm … alles braucht den richtigen Vibe, damit sie ein Erfolg wird. Die Kolleg*innen sollen so richtig Spaß haben! Wir sorgen dafür, dass die Tanzfläche glüht.
Mein Tipp an alle, die sich für eine Ausbildung im Büro interessieren: Einfach machen und sich am besten für ein großes Unternehmen mit viel Abwechslung und Karriere-Möglichkeiten entscheiden!