#industrie #kommunen #gewerbe

Einkäufer im Dienst des
ökologischen Wandels

Das Referenzunternehmen für ökologischen Wandel zu werden, ist für Veolias Einkäufer die Gelegenheit, sich neu zu erfinden und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Der Einkauf stärkt seine Rolle als Wertschöpfer und setzt sich Ziele, die über rein wirtschaftliche Leistungen hinausgehen.

 

Veolia ist große Verpflichtungen in Bezug auf den ökologischen Wandel eingegangen und setzt diese nun in allen Abteilungen um. Eine Herausforderung, die Benjamin Hulot, Direktor für Leistung und Einkaufsprozesse, begrüßt: „Das ist gut so, damit wir keine Innovation verpassen“. Diese Innovationen kommen von überall her, sowohl von Lieferanten als auch Mitarbeitern, und werden dank der „Impact Awards" der Gruppe gehoben. Letztere haben übrigens die Einkaufsinitiative „Vega Move" ausgezeichnet, die darauf abzielt, die berufliche und persönliche Mobilität der Mitarbeiter durch innovative, saubere und digitale Lösungen zu verändern.


Die „vielseitige Leistung des Einkaufs“ ist der Nachfolger des Programms für verantwortungsbewusste Beschaffung und verbessert die Einkaufsprozesse, indem sie die Herausforderungen des ökologischen Wandels auf systemische Weise mit einbezieht. Diese Leistung wird also durch vielseitige Innovationen, aber auch durch die Begleitung des Wandels erreicht (siehe Infografik). Die Lieferanten, die sogenannten „Partner“, profitieren von diesem Ansatz, da sie ihre innovativsten Ideen einbringen können. 


Dieser Wandel und diese Verpflichtungen wirken sich auch auf die Mitarbeiter an der vordersten Front aus: die Einkäufer. „Dies verlangt von uns, anders über unseren Beitrag zu den operativen Bereichen zu denken, um den Herausforderungen des Konzerns gerecht zu werden. Beispielsweise sollten wir uns nicht mehr auf den vom Auftraggeber geäußerten Bedarf beschränken, sondern ihn herausfordern und die von den neuen Akteuren vorgeschlagenen Geschäftsmodelle prüfen“, erklärt Sophie Gour, Leiterin des Einkaufs der Gruppe, begeistert. Man beabsichtigt ein solides Ökosystem von Lieferantenpartnern aufzubauen, das Veolia bei der Verfolgung seines ehrgeizigen Ziels begleitet: der weltweite Champion des ökologischen Wandels zu werden. Ein lohnender Kreislauf.
 

Dekarbonisierung

Veolia begrenzt seinen CO2-Fußabdruck, indem es insbesondere auf kohlenstoffarme Einkäufe achtet: emissionsarme Geräte, Energieeffizienz oder auch Lieferanten, die erneuerbare Energien nutzen. 
 

Kreislaufwirtschaft

Die Kreislaufwirtschaft ist mittlerweile in die Beschaffungspläne des Konzerns integriert und zielt insbesondere darauf ab, den Verbrauch und die Verschwendung von Ressourcen einzuschränken und interne Lösungen für die Wiederverwendung zu fördern. 
 

Schaffung von Werten in den Regionen

Veolia denkt beim ökologischen Wandel auch an die Auswirkungen in den Regionen. Denn dieser kann Arbeitsplätze bei den Zulieferern schaffen bzw. sichern und Gemeinschaften aufwerten. 
 

Menschenrechte und Sorgfaltspflicht 

Die Auswahl von Lieferanten und Ausrüstungen geht über die Kostenfrage hinaus und umfasst: die Überwachung der Risiken Dritter bzgl. Umwelt, Arbeitsbedingungen und Menschenrechte, Ethik, Image usw. Ein 360°-Bewertungssystem.

IHR ANSPRECHPARTNER:

Marcel März
Leiter Einkauf Veolia Deutschland GmbH

Weitere Lösungen: