Ausbildung zum oder zur Berufskraftfahrer*in bei Veolia

Krisenfester Job mit Work-Life-Balance & Aussicht

Lerne, wie man PS-starke LKW, Spezialfahrzeuge und andere Maschinen sicher durch den Nahverkehr bewegt. Entwickle logistisches Geschick, plane Touren und packe beim Be- und Entladen an. Unterschiedlichste Fahrzeug-Typen und smarte Kolleg*innen garantieren dir Abwechslung und Spaß.

Mit deinem Gesellenbrief kannst du dich zum oder zur Meister*in für Kraftverkehr weiterentwickeln.

Start

August/September

Dauer

3 Jahre

Entwicklung

Meister*in für Kraftverkehr

6:00 Uhr

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Ankunft zur Abfahrt
 

Pünktlich um 6 Uhr morgens steht Sebastian Scheller gut gelaunt bei Veolia Umweltservice in Frankfurt (Oder) bereit. Er macht hier eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer. In Kürze startet er mit dem LKW-Führerschein und tankt bis dahin ordentlich Erfahrungen als Co-Pilot. Bevor es mit dem heutigen Spezialfahrzeug auf Tour geht, ist erstmal Rüsten angesagt: Während der Fahrer den LKW rundum durchcheckt, macht Sebastian die Tablets zur Arbeits- und Terminerfassung startklar. Zweimal Daumen hoch – los!


„Das Geniale hier ist, dass meine Begeisterung für Fahrzeuge mit einem Ziel kombiniert wird: Wir fahren für die Umwelt.“

 

Sebastian war schon immer ein Fahrzeug-Freak und großer Auto-Fan. Je abgefahrener, desto besser. Da ist er bei Veolia genau richtig. Besonders begeistern ihn die Frontlader, die vorne eine Gabel haben, mit der man die Tonne zur Entleerung frontal aufnimmt. Der Behälter wird dann über das Fahrzeug hinweggehievt und der Inhalt in eine geöffnete Luke im Dach gekippt.


„Gelbe Tonne, Schwarze Tonne, Blaue Tonne, Gemischtes Gewerbe: Hier wird’s nie langweilig.“

So unterschiedlich die Wertstoffe sind, die es gibt, so abwechlungsreich ist bei Veolia der Job des Berufskraftfahrers: Jeden Tag wartet eine neue Herausforderung auf Sebastian und seine Kollegen. So etwas wie Routine kommt da nie auf. „Es ist echt erstaunlich, was es alles an Abfällen und Wertstoffen gibt. Jeder muss anders behandelt und entsorgt werden, wir tragen da eine ganz schöne Verantwortung und sorgen dafür, dass für die richtige Verwertung alles seinen Lauf nimmt.“

Sebastian ist immer wieder beeindruckt und erstaunt zugleich, wie viel Abfall jeden Tag so anfällt und zeigt sich umweltbewusst: Besonders deutlich wird das, wenn Sebastians Kollege den vollen LKW in die Entladestation manövriert und die Luke öffnet. Sebastians geschultes Auge entdeckt auch sofort ein paar Teile, die da eigentlich nicht reingehören. Er ärgert sich über die Unachtsamkeit einiger Menschen, die es mit der Mülltrennung nicht so genau nehmen.


„Wenn jeder nur 10 % weniger Abfall produzieren würde, wäre das eine gigantische Menge.“

 

11:05 Uhr

Pause


Die erste Entsorgungsrunde endet punktgenau zur Mittagspause mit den Kollegen am Werkshof. Sebastian bringt sein Essen oft selber mit. Er freut sich über sein erstes richtiges Gehalt und macht sich auch schon Gedanken über die Zukunft. Als Berufskraftfahrer ist man schließlich in vielen Bereichen gefragt, die Logistikwelt boomt.

 

„Von wegen nur fahren – ich laufe hier manchmal über 20.000 Schritte am Tag.“

Die Nachmittagstour findet heute ohne Sebastian statt, denn der hat jetzt eine andere Aufgabe: Auf dem großen Werkshof sind einige Behälter zu reparieren, damit sie wiederverwendet werden können. Als handwerklich begabter Ressourcer ist er da in seinem Element. Die Bewegung hält fit und 20 Kilometer kommen an manchen Tagen schon mal zusammen.

Während sich Sebastian noch um die Behälter kümmert, bekommt er von seinem Chef eine gute Nachricht: Morgen ist Altkleidersammlung und das Fahrzeug, das dafür zum Einsatz kommt, kann mit Klasse 3 bewegt werden.  Sebastian sitzt für sein Leben gerne am Steuer. Er mag die Freiheit da draußen auf der Straße, mit Leidenschaft seinem Job nachzugehen, Verantwortung zu haben und nicht den ganzen Tag in einem Büro sitzen zu müssen. Auf der Tour morgen ist auch noch ein anderer Azubi mit dabei, der schon ein Jahr weiter ist als Sebastian. Die beiden verstehen sich gut, was die Arbeit noch angenehmer macht.


„Morgen fahren wir Altkleider und ratet mal, wer am Steuer sitzen darf ...“

 

Der Zusammenhalt bei Veolia wird großgeschrieben: Wenn Sebastian mal eine Frage hat, erteilen ihm seine Kollegen immer freundlich Auskunft. Auch die anderen Azubis, die schon mehr Erfahrungen haben, helfen gerne mit Tipps und Tricks weiter. Besonders spannend: Es ist üblich, dass Azubis neben ihrem Heimatstandort auch im Netzwerk rumkommen und an unterschiedlichen Standorten verschiedene Eindrücke sammeln können. Sebastian freut sich schon, wenn es damit los geht – nach Corona.


„Wir sind hier alle ein großes Team und bei Fragen ist immer jemand für einen da.“

 

14:35 Uhr

Feiernachmittag

 

Weil Sebastians Tag schon um 6 Uhr begonnen hat, ist er mit seiner Arbeit fertig, wenn Langschläfer erst richtig durchstarten. Das eröffnet ihm und seinen Azubi-Kollegen natürlich tolle Freizeitmöglichkeiten. Deshalb verliert er jetzt auch keine Zeit, wirft einen kurzen Blick auf den Tourenplan für morgen, und startet durch in die Freizeit.

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