Mach deine Ausbildung zum oder zur Umwelttechnolog*in für Kreislauf- und Abfallwirtschaft bei Veolia

Super vielseitiger Job mit Zukunft

Komm zum größten Umweltdienstleister der Welt

Lerne, wie man mit Kreislaufwirtschaft die Umwelt schützt.

Du analysierst Abfälle wie Papier, Leichtverpackungen, Batterien, Chemikalien und vieles mehr. Wertstoffe klassifiziert du fürs Recycling. Gefahrstoffe, wie z.B. explosive Chemikalien aus Laboren, entsorgst du sicher und umweltgerecht. Die Arbeit ist sehr vielfältig und du bist abwechselnd in unseren Anlagen und im Büro tätig.

Bei Veolia kannst du im Anschluss Meister*in für Kreislauf- und Abfallwirtschaft werden oder mit Abi ein Bachelor-Studium für Abfall- und Entsorgungstechnik starten.

Erfahrungsbericht von Josefine lesen

Start

September

Dauer

3 Jahre

Deine Vorteile bei Veolia

Top Übernahme-Chance

Du bekommst bei Veolia in der Regel ein Übernahmeangebot. Damit bist du systemrelevant und kannst dich auf einen Job mit Zukunft und sicherem Gehalt freuen.

Sicherer Job

Die Wasser-, Energie- und Abfall-Branche ist krisenfest und zukunftsweisend. Darum findest du bei uns stabile Beschäftigungsverhältnisse.

Weiterbildungen

Wir bilden in den Bereichen Handwerk, Technologie und Organisation aus. Und fördern dich im Anschluss mit einem breiten Weiterbildungsangebot.

Karriere

Werde z. B. Meister*in, Techniker*in oder Ingenieur*in. Wir unterstützen dich – bei uns kannst du dich nach deiner Ausbildung in alle möglichen Richtungen weiterentwickeln und Karriere machen.

Spaß im Team

Bei uns kommst du schnell an und lernst viele tolle Leute kennen. Willkommenstag, Azubi-Camp, Sportfeste, Weihnachtsfeiern … bei Veolia wartet eine gute Zeit auf dich!

Persönlich & praxisnah

Unsere Ausbilder*innen freuen sich, dich wachsen zu sehen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben dir wertvolle Anregungen und sorgen dafür, dass du so viel Praxisluft wie möglich schnupperst.

Umwelt- & Klimaschutz

Mit uns arbeitest du am Schutz von Ressourcen und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Industrieunternehmen und Kommunen. Damit machst du die Welt jeden Tag etwas besser.

Ausbildungsplätze ansehen 

 

Ein Tag mit Josefine

Der Tag beginnt früh für die 24-jährige Josefine Schwarzberger, die sich bei Veolia gerade in ihrem zweiten Ausbildungsjahr zur Umwelttechnologin für Kreislauf- und Abfallwirtschaft befindet. 

Doch sie nimmt es mit einem entspannten Frühaufsteherlächeln und präsentiert sich bereits fertig in typischer Sicherheitskleidung: blauer Overall, orange Warnweste und Kappe. 

Und da ihr Ausbildungsstandort auf Sonderabfälle spezialisiert ist, sind Schutzbrille und säurefeste Handschuhe auch mit dabei. Gleich beginnt die Anlieferung der Abfälle und da gilt auch für Auszubildende „Sicherheit geht vor“.

Mit größter Sorgfalt

Pünktlich rollt der erste LKW an und sorgt mit Abfällen unterschiedlichster Gefahrenklassen für Neugier und Anspannung zugleich. Josefines Job ist es jetzt, die Abfälle zu wiegen, zu sortieren und zu ordnen. 

Wie so oft, sind auch wieder viele verschiedene Chemikalien dabei, die natürlich mit besonderer Sorgfalt behandelt werden müssen. Diese Herausforderung ist ganz nach Josefines Geschmack – die Gefahrengüter müssen identifiziert werden, dafür ist einiges an Erfahrung notwendig. 

Josefine weiß, dass die meisten Azubis auf Recyclinghöfen oder in Sortieranlagen arbeiten, doch sie schätzt die Spezialisierung auf Sonderabfälle hier am Standort sehr.

Wertschätzender Kundenkontakt

Nachdem die Schadstoffe ordnungsgemäß eingelagert wurden, macht sich Josefine an die anderen Abfälle. Sie sortiert Leuchtstoffröhren auf Paletten, kümmert sich darum, dass Elektronikschrott, wie z. B. Kühlschränke oder Monitore, gesondert entsorgt werden.

Nach den LKWs erscheinen dann auch schon die ersten Privatkunden, die ihre Abfälle zur Entsorgung vorbeibringen. Den fachlichen Smalltalk meistert Josefine grandios, sie liebt den Kundenkontakt und fühlt sich sichtbar wohl in ihrer Rolle als „Ressourcer“.

Ein echtes Highlight

Kurz vor der Mittagspause wartet dann noch ein besonderes Highlight: Staplerfahren, eine von Josefines Lieblingstätigkeiten. „Einfach cool, dass mein Chef schon so viel Vertrauen in mich hat und mich nach dem Staplerschein direkt ans Steuer lässt.“  

Gekonnt chauffiert sie den Elektroschrott durch die Lagerhalle: „Ich mag es einfach, in meinem Job was zu bewegen – im wahrsten Sinne. Natürlich ist es körperlich manchmal anstrengend, aber mit etwas Übung bekommt man das gut hin.“

Keine Routine

Nach einer Stärkung sieht Josefine gespannt dem zweiten Teil ihrer heutigen Tätigkeiten entgegen. Auf sie warten vielfältige Dokumentations-, Schreib- und Ablagearbeiten. Die Arbeit am PC sorgt dabei für eine willkommene Abwechslung und lässt keine langweilige Routine aufkommen.

Neben der digitalen Erfassung der angelieferten Waren, ist aber auch ihr Berichtsheft dran. Darin muss Josefine, wie alle anderen Azubis, all ihre Aufgaben notieren, um über die 3-jährige Ausbildungszeit entsprechende Erfahrungen nachzuweisen. 

Auch die Berufsschulzeit wird darin erfasst: Rund ein Viertel der Gesamtausbildung findet in Unterrichtsform statt, wobei es um so spannende Fächer wie Umwelttechnik, Betriebstechnik, Energiemanagement, aber natürlich auch Mathe, Physik und Chemie geht.

Eine eingeschworene Gemeinschaft

Josefine schätzt es sehr, dass ihr Team bei Veolia eine richtig eingeschworene Gemeinschaft ist und man sich gegenseitig immer weiterhilft: „Man muss hier keine Scheu haben, Fragen zu stellen. 

Im Gegenteil, meine Ausbildungsleiterin freut sich, wenn ich neugierig bin. Und neulich habe ich unserem Diplomchemiker Löcher in den Bauch gefragt, der war supernett zu mir“.

Ein Grund, warum sich Josefine für Veolia entschieden hat, ist auch die Größe des Unternehmens. Sollte es die Corona-Situation ermöglichen, gehört z. B. der Besuch anderer Standorte zum festen Programm. Auch das sorgt wieder für Abwechslung und die Vorfreude darauf ist groß.

Bei so einem kurzweiligen Arbeitstag ist man schon mal überrascht, wenn er plötzlich vorbei ist. Die junge Auszubildende sitzt glücklich vor ihrem Spint, schwingt sich in die Freizeitklamotten und wenige Augenblicke später auf ihr Fahrrad in den Feierabend. 

Tschüss Josefine, bis morgen!

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